Leadership Sprints mit OKR – Wie man Strategien in Aktion bringt


Schon Goethe wusste, dass Erfolg zwei Dinge voraussetzt: "Klare Ziele und den brennenden Wunsch, sie zu erreichen". Doch in komplexen Unternehmensalltag werden Ziele schnell unklar und diffus – man verliert sie mit der Zeit aus den Augen. Deswegen empfiehlt es sich mit Objectives & Key Results (OKR) zu arbeiten. Hier erfahren Sie was OKR’s sind, wie man sie definieren sollte und warum genau sie die Basis einer wirkungsvollen Strategieumsetzung sind.

Sie stehen vor der spannenden Herausforderung, wichtige strategische Vorhaben in die Tat umzusetzen und suchen nach einer effektiven Methode, um Ihr Team auf Kurs zu bringen? 

In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie OKRs die Strategieumsetzung über alle Bereiche hinweg operationalisieren und wie Sie mit einem Leadership Sprint das volle Potenzial dieser agilen Methode entfesseln können.

Fangen wir mit der unangenehmen Nachricht an: neun von zehn strategischen Vorhaben verlaufen enttäuschend. Was sind die häufigsten Gründe?

Die effektive Strategieumsetzung ist ein komplexer Prozess, der oft mit Herausforderungen und Hürden verbunden ist.


Die fünf häufigsten Ursachen, weshalb eine effektive Strategieumsetzung scheitert
(sortiert nach der Häufigkeit der Nennungen)

1

Mangelnde klare Ziele und Vision

Eine Strategie ohne klare und inspirierende Ziele kann zu Verwirrung und Desorientierung führen.

2

Widerstand gegen Veränderung

Strategieumsetzung erfordert oft Veränderungen in der Organisation, die auf Widerstand stoßen können.

3

Unklare Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten

Wenn die Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten nicht klar definiert sind, kommt es zu Verwirrung und Doppelarbeit.

4

Mangelhafte Kommunikation und Transparenz

Eine effektive Strategieumsetzung erfordert eine offene und transparente Kommunikation.

5

Fehlende Ressourcen und Unterstützung

Oftmals wird eine Strategie entwickelt, ohne ausreichend Ressourcen und Unterstützung bereitzustellen.

„Leadership Sprints auf Basis des agilen Zielrahmens der Objectives Key Results verbinden Menschenverstand mit Erkenntnissen der Neurowissenschaft und Ergebnisfokus. Leadership Sprints sind jeweils auf drei bis vier Monate angelegt.“

Die Macht klar definierter Ziele - wie OKRs Ihre Strategieumsetzung revolutionieren können!


Warum brauchen wir klar definierte Ziele?

Je anschaulicher und spezifischer Ziele sind, umso mehr Klarheit bringen sie in unser Arbeitsleben und reduzieren Komplexität.

In vielen Unternehmen ist das Zielsystem – gerade bei strategischen Veränderungen – häufig diffus und unklar. Oft fehlt eine gemeinsame Vision oder ein übergeordnetes Ziel. 

Die Kunst guter Führung besteht darin, in den Köpfen der Beteiligten ein konsistentes Bild zu erzeugen und das Denken sowie Handeln auf gemeinsame Ziele auszurichten.  

Klar formulierte Ziele haben eine immense Wirkung auf das Engagement und eigenverantwortliches Handeln der Mitarbeitenden. Das Gehirn funktioniert wie ein Filter, der die Aufmerksamkeit auf relevante Informationen lenkt.

Stellen Sie sich klare Ziele wie ein gemeinsames mentales Navigationssystem für Ihre Organisation vor. Sie reduzieren Komplexität und schaffen Klarheit im Denken und Handeln Ihrer Mitarbeitenden. Als Ergebnis bündeln sich viele kleine Bewusstseinsstrahlen zu einem kraftvollen Laser, der Ihre strategischen Ziele vorantreibt.

Die globale Unternehmensberatung Deloitte führte eine Feldstudie zum Thema Mitarbeiterbindung durch und kam zu der Erkenntnis, dass kein einziger Faktor eine stärkere positive Wirkung auf Mitarbeiterloyalität hat als "klar definierte Ziele, die niedergeschrieben und mit allen geteilt werden".

Doch wie setzen Sie Ihre Ziele effektiv um?

Hier kommen die Objectives and Key Results ins Spiel.

Der Ansatz der „Objectives and Key Results“ (OKR) wurde als flexiblere und gehirn-gerechtere Weiterentwicklung von MBO von Andy Grove geprägt. Der Mitgründer des Halbleiterherstellers Intel nutzte OKR konsequent als zentrales Steuerungsinstrument, um Innovation und Wachstum des Unternehmens auf Erfolgsspur zu halten.

John Doerr, der selbst eine Zeit bei Intel arbeitete, nutzte das System als Silicon-Vallye-Investor, um Management-Teams, in die er investierte, mit einem mächtigen Steuerungsinstrument auszustatten. Darunter waren auch Larry Page und Sergey Brin, die als Mitgründer von Google im Jahr 1999 angetreten waren, um die „Informationen dieser Welt zu organisieren und universell zugänglich und nutzbar“ zu machen.

John Doerr sagte: „Es gibt keine Rendite für schlecht abgestimmte Zusammenarbeit und einen Mangel an Fokus.“ Der Zielrahmen der OKR wird heute noch konsequent bei Google, aber auch bei anderen innovationsstarken Unternehmen wie Adobe oder den Tochtergesellschaften von Rocket Internet in Deutschland eingesetzt.




Was hat es mit Objectives und Key Results auf sich?

Der Zielrahmen der OKRs ist äußerst effektiv, um strategische Vorhaben schnell und erfolgreich umzusetzen.


Üblicherweise werden strategische Initiativen in quartalsweisen „Leadership Sprints“ umgesetzt. Ausgehend von einer langfristigen Vision und mittelfristigen strategischen Zielen werden dabei von Quartal zu Quartal klare Prioritäten und Ergebnisse definiert, auf die alle Beteiligten ihren Fokus setzen, um größtmöglichen Fortschritt zu erzielen. 

Die Vorteile von OKRs und Leadership Sprints sind beeindruckend:

  • Sie sind einfach und transparent.
  • Sie fördern kreatives, unkonventionelles Denken.
  • Sie stellen wichtige Ergebnisse in den Mittelpunkt, nicht nur Aufgaben.
  • Sie reagieren flexibel auf neue Erkenntnisse.
  • Sie fördern die Zusammenarbeit in Teams über Organisationsstrukturen hinweg.
  • Sie schaffen Klarheit im Arbeitsalltag.

Ein gutes Zielsystem besteht aus einer langfristigen Vision – einem anschaulichen Zielbild, das den Idealzustand beschreibt, wie ein Unternehmen am Markt agieren und wirken möchte und Zielen mit unterschiedlicher Fristigkeit. 

Wichtigste Führungsaufgabe ist es, die strategischen Leitplanken vorzugeben und den Prozess zu gestalten, der eine Vision und ein stimmiges Zielsystem sicherstellt. Für die Ziele und ihre Qualität kann nur das Top Management verantwortlich sein. Das sind die Personen auf der Kapitänsbrücke, von wo aus man die Zusammenhänge und Entwicklungen sieht, die notwendig sind, um die Stimmigkeit und Wirksamkeit von Zielen zu beurteilen. Bei der Entwicklung der Ziele sollten jedoch unbedingt jene mit einbezogen werden, die später für die Umsetzung verantwortlich sein werden. 


Objectives (Ziele)

Die Ziele dienen als Wegweiser für Ihr Team und Ihre Mitarbeitenden und geben die Richtung vor. Der angestrebte Zielzustand sollte anschaulich geschildert werden und ambitioniert und anschaulich formuliert sein. Das Ziel sollte inspirierend formuliert sein und so zu neuem Denken anregen. Das Ziel hilft bei beschränkten Ressourcen und Kapazitäten, Entscheidungen zu treffen und zu fokussieren.

Ein BHAG (Big Hairy Audacious Goal)

beschreibt eine visionäre Zukunft und ist nicht genau terminiert. (z.B. Marktführer in einem bestimmten Segment werden, einen neuen Markt erschließen, attraktivster Arbeitgeber für Top-Talente werden)

Midterm Goals (MOALS)

sind strategisch relevante Ziele, die in den nächsten ein bis zwei Jahren umgesetzt werden sollen. (z.B. Neukund:innen gewinnen, ein neues Produkt auf den Markt bringen, strategisch relevante Stellen besetzen)

Aktuelle Prioritäten

sind Zwischenziele und Schlüsselergebnisse, die aktuell im Fokus stehen und in den nächsten 1-3 Quartalen umgesetzt werden sollen. (z.B. eine Produktidee validieren, eine Vertriebspartnerschaft schließen oder ein neues Angebot für Studienabgänger:innen erarbeiten)



Key Results (Schlüssel-Ergebnisse)

Diese messbaren Ergebnisse zeigen den Fortschritt in Richtung der Ziele und dienen als "Leading Indicators".

„Mit unserem Pilotangebot gewinnen wir bis Ende des nächsten Quartals 10 neue Kund:innen im neuen Produktsegment.“
„Mit der Vertriebsaktion erhöhen wir den durchschnittlichen Warenkorbwert um 15%.“
„Wir erhöhen die Kund:innenzufriedenheit um 10 Punkte auf einer Skala von 1-100.“


In die quartalsweise Planung der aktuellen Prioritäten sollten alle betroffenen Führungskräfte und wichtige Experten/ Multiplikatoren eingebunden werden. OKRs sind nicht direkt an finanzielle Anreize gebunden, wodurch Ihre Mitarbeitenden eine offene, lernende Haltung einnehmen können. Es geht nicht darum, 100% zu erreichen, sondern ehrlich und offen zu reflektieren und zu lernen.

Mit OKRs revolutionieren Sie Ihre Strategieumsetzung und bringen Ihre Organisation auf Erfolgskurs. Klare Ziele und ein effektiver Zielrahmen sind der Schlüssel, um Ihre Mitarbeitenden zu motivieren und gemeinsam Großes zu erreichen.

Ihr Erfolg ist zum Greifen nah - nutzen Sie die Kraft von klaren Zielen und OKRs!

Leadership Sprints geben der Strategieumsetzung Rhythmus und Verbindlichkeit


Ein Leadership Sprint gibt Ihrem Vorhaben die nötige zeitliche Taktung und den Rhythmus.
David Neuhaus
Gründer und CEO von SocialHub

Vom Erfolg der Leadership Sprints begeistert


„In den letzten zwei Jahren hat sich unsere Firma mehr als verdreifacht. Ein essenzieller Bestandteil dafür war die Zusammenarbeit mit dem MLI. Die strukturierte Vorgehensweise mit OKR war ein echter Game Changer für uns als Management-Team. Was Sebastian Morgner besonders auszeichnet: er trifft mit seinen Fragen die Wurzel jeder Challenge. Damit hat er einen wichtigen Beitrag zu unserer Entwicklung geleistet.“

Lena Lindemann
Personalvorständin der ERGO-Gruppe

Begeistert von den Leadership Sprints


„Es ist ein ganz neues Niveau, auf dem wir als Leadership Team in den Target Settings diskutieren. Die Gespräche sind sehr ehrlich und manchmal auch anstrengend – und dennoch gehe ich jedes Mal voller Energie und Schwung zurück ins Büro!“


Die Beschränkung auf drei Prioritäten pro Person und der quartalsweise Rhythmus machen OKRs zu einem flexiblen und effektiven Werkzeug, um komplexe strategische Visionen in greifbare Ziele zu verwandeln.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, jedes Ziel von einem bereichsübergreifenden OKR-Team, einem mission-driven Team, umsetzen zu lassen. Dieses Team ist darauf fokussiert, die Ziele und Schlüsselergebnisse möglichst schnell zu erreichen und kann je nach Bedarf von Quartal zu Quartal unterschiedliche Kompetenzen und Fähigkeiten mit an Bord holen. Während des Sprints arbeitet das Team weitgehend selbstorganisiert an den Schlüsselergebnissen, ohne durch neue Anforderungen gestört zu werden.


Hier sind die Schritte eines erfolgreichen
Leadership Sprints mit OKRs:
  1. Target Setting: Beginnen Sie den Sprint mit einem 1- bis 2-tägigen Workshop, an dem alle relevanten Stakeholder und Schlüsselpersonen teilnehmen. Gemeinsam legen Sie die strategischen Ziele und Prioritäten für den Sprint fest. Die Ziele sollten "SMART" sein und klare Schlüsselergebnisse enthalten, um den Fortschritt messbar zu machen.
  2. Refinement: Bevor die Ziele und Schlüsselergebnisse fixiert werden, planen die Owner der Key Results die erforderlichen Initiativen und Key Actions für das nächste Quartal. Gegebenenfalls passen sie die Schlüsselergebnisse an.
  3. Check-In Meetings: Halten Sie regelmäßig Check-In Meetings ab, um frühzeitig mögliche Hürden bei der Umsetzung zu erkennen und zu überwinden. Die Transparenz fördert die Zusammenarbeit und ermöglicht es dem Team, rechtzeitig auf Veränderungen zu reagieren.
  4. Sprint Review: Präsentieren Sie die fachlichen Ergebnisse vor allen relevanten Stakeholdern, feiern Sie Fortschritte und bewerten Sie, ob die Anforderungen erfüllt wurden oder neue Herausforderungen entstanden sind.
  5. Retrospektive: Optimieren Sie die Zusammenarbeit zwischen den Teammitgliedern und Teams, indem Sie reflektieren, Feedback geben und Verbesserungen für die nächste Sprint-Phase identifizieren.

Die Vorteile von OKRs sind beeindruckend und umfassen unter anderem Transparenz, Fokus auf wichtige Ergebnisse, Flexibilität, Förderung der Zusammenarbeit und Schaffung von Klarheit im Arbeitsalltag.

Um das volle Potenzial von OKRs auszuschöpfen, spielen die OKR-Sponsoren und die OKR-Master eine entscheidende Rolle. Der OKR-Sponsor, meist die Führungsperson über allen betroffenen Bereichen, unterstützt und fördert das Vorgehen. 

Die OKR-Master kümmern sich um die Prozessgestaltung und die Moderation der OKR-Veranstaltungen.

5 Prinzipien
erfolgreicher OKRs

Es gibt einige wichtige Prinzipien, damit OKRs sich zu einem mentalen Navigationssystem ergänzen, das eine ganze Organisation oder die in eine Expedition Zukunft involvierten Bereiche effektiv synchronisiert:

  1. Die Ziele und Schlüssel-Resultate sollen komplementär sein. Die Ziele einzelner Bereiche und Teams wirken bestärkend auf die übergeordneten Ziele der Strategie. Sie ergänzen und verstärken sich und zahlen in ihrer Kombination auf den strategischen Rahmen und das Leitbild ein. Das strategische Führungsteam betrachtet es als seine Aufgabe, dass Ziele verschiedener Einheiten sich nicht widersprechen oder um die gleichen Ressourcen kämpfen.
  2. Niemand verfolgt mehr als drei Ziele gleichzeitig. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass unser Gehirn schlicht nicht mehr als drei Dinge gleichzeitig konsequent verfolgen kann. Üblicherweise gibt es neben der Strategieumsetzung das wichtige Tagesgeschäft. Keine Organisation und kein Management Team ist in der Lage, neben der operativen Steuerung mehr als drei strategische Zielsetzungen im Blick zu behalten.
  3. Ein Ziel sollte maximal für den Zeitraum eines Jahres formuliert werden. Sobald ein Ziel verwirklicht wurde, kann es durch ein neues ersetzt werden. Jedes Quartal gilt es im Rahmen des Planungsworkshops zu überprüfen, ob das Ziel aufgrund neuer Erkenntnisse angepasst werden muss und welche Jobs in den nächsten drei Monaten die Wahrscheinlichkeit maximieren, dass das Ziel trotz aller Ungewissheit zu verwirklichen ist.
  4. Für jedes Ziel und jedes Key Result muss es einen „Owner“ geben. Jemanden, der seine Haut dafür aufs Spiel setzt, die richtigen Menschen zusammenzubringen und zu aktivieren. Für den Leader oder die Leaderin ist es eine Frage der Ehre, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um im vorgegebenen Zeitraum ein bestmögliches Ergebnis zu erreichen.
  5. OKRs sind explizit nicht Gegenstand taktischer Planspiele, um sich einen guten Bonus zu sichern oder beim nächsten Beurteilungsgespräch gut dazustehen. Sie formulieren eine mentale Selbstverpflichtung, ein bestimmtes Ziel zu erreichen und auf dem Weg dahin explorativ zu lernen. Bei der Bewertung geht es nicht darum, 100 Prozent zu erreichen. Es geht darum, ehrlich und offen zu reflektieren, wie viel von dem, was man sich vorgenommen hat, eingetreten ist – und was die Ursachen für die Abweichung von den ursprünglichen Erwartungen waren. Nicht der Prozentsatz ist wichtig, sondern die richtigen Lehren und Rückschlüsse für den nächsten Zyklus.

„OKRs operationalisieren die effektive Strategieumsetzung über alle betroffenen Bereiche hinweg. Das Führungsteam sollte auch das Leitbild als Mittel nutzen, um zu prüfen, ob alle wichtigen Aspekte über Ziele verteilt wurden.“

Stellen wir uns ein Unternehmen vor, welches eine Nachhaltigkeitsstrategie verfolgt, um krisenfester und langfristig profitabler zu werden. Im gemeinsam entwickelten Nachhaltigkeits-Leitbild finden sich die Prinzipien von Kreislaufwirtschaft und dem Cradle-to-Cradle-Ansatz in der Produktion wieder.

  • Ein wichtiges OKR kann es nun sein, ein wichtiges Produkt als Piloten auf Kreislaufwirtschaft umzustellen, vom Produktdesign über die Produktion bis hin zur Vermarktung und Rücknahme. 
  • Ein ergänzendes Ziel könnte den Kulturwandel betreffen: messbar das Verständnis und die Akzeptanz für nachhaltiges Denken und Wirtschaften bei den wichtigsten Interessengruppen zu erhöhen. 
  • Ein drittes Ziel könnte es sein, durch Umstellung auf Ökostrom, alternative Energieträger und CO-2-Kompensationsprojekte als Unternehmen klimaneutral zu werden.

Betrifft das Leitbild die Innovationskraft einer Organisation, so könnte ein Ziel darin bestehen, ein Ökosystem mit Start-Ups und akademischen Einrichtungen aufzubauen, die gemeinsam an Zukunftsthemen arbeiten. Ein ergänzendes Ziel wäre es, einen nennenswerten Prozentsatz der vorhandenen Kapazitäten für innovatives Denken und Experimentieren freizuschaufeln. Ein drittes komplementäres Ziel wäre die Markteinführung eines neuartigen Service. All diese Ziele würden dazu beitragen, das definierte Leitbild wahrzumachen.

Die Beschränkung auf drei Prioritäten pro „Kopf“ und den rollierenden, quartalsweisen Rhythmus sind eine wichtige Weiterentwicklung gegenüber Druckers MBO-Ansatz.

Das MLI Leadership Institut unterstützt Sie dabei, die OKR-Logik einzuführen und Ihre Organisation in nur 6-9 Monaten eigenständig und erfolgreich Leadership Sprints durchführen zu lassen. Von der Analyse Ihrer strategischen Zielsetzung bis zur Ausbildung interner OKR-Master stehen wir Ihnen zur Seite.

Ihre Erfolgsgeschichte beginnt jetzt – setzen Sie mit OKRs Ihre Strategien in Aktion um und bringen Sie Ihr Team zum Erfolg.

Trauen Sie sich, OKRs einzusetzen, um Ihre strategischen Ziele effektiv zu erreichen. Vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch und entdecken Sie den Weg zum Erfolg mit OKRs!

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