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Viele klassische Organisationsmodelle scheitern heute an der sogenannten „Silo-Mentalität“. Führungskräfte optimieren ihre Verantwortungsbereiche, aber dazwischen geht Potenzial und strategische Wertschöpfung verloren.
Organisationsentwicklung ist eine kniffelige Aufgabe, weil oft alle Beteiligten auch persönliche Interessen und Zielsetzungen verfolgen, die nicht immer mit den Interessen aus Unternehmenssicht im Einklang stehen. Daher macht hier die Unterstützung durch erfahrene externe Berater und Moderatoren Sinn, um Interessenkonflikte zu erkennen, transparent zu machen und konstruktiv zu lösen.
Mehr denn je ist es heute wichtig, Organisationen entlang von Wertströmen zu entwickeln und dafür zu sorgen, dass Mitarbeitende sich nicht verzetteln, sondern klare, wertschöpfende Rollen haben, deren Ziele sie im Alltag umsetzen.
Typische Beispiele für disfunktionale Organisationen:
80% des Unternehmenserfolges werden durch soziale Dynamiken bestimmt, also die Art und Weise, wie Menschen in Organisationen zusammenarbeiten, Konflikte klären und Innovationen entwickeln.
sorgen im Alltag für spürbaren Kundennutzen. Sie bringen direkten Mehrwert und sollten möglichst wenig mit administrativen oder strategischen Aufgaben belastet werden.
sind Teams oder Einheiten mit dem Anspruch, strategische Chancen zu erkennen und zu nutzen oder strategische Risiken zu vermeiden. Hier handelt es sich häufig Projektaufgaben, die in Form von Mission-Driven-Teams am wirkungsvollsten umgesetzt werden.