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Wie man mit OKR strategische Ziele effektiv erreichen kann

Schon Goethe wusste, dass Erfolg zwei Dinge voraussetzt: „Klare Ziele und den brennenden Wunsch, sie zu erreichen“. Doch in komplexen, strategischen  Projekten werden Ziele schnell unklar und diffus – man verliert sie mit der Zeit aus den Augen. Deswegen empfiehlt es sich mit Objectives-Key-Results (OKR) zu arbeiten. Hier erfahren Sie was OKR’s sind, wie man sie definieren sollte und warum genau sie die Basis für den Erfolg zukunftsfähiger Strategien sind.

Warum brauchen wir klar definierte Ziele?

Im Jahr 2015 führte die globale Unternehmensberatung Deloitte eine zweijährige Feldstudie zum Thema Mitarbeiterbindung durch. Unter dem Titel „Becoming Irrisistable – A New Model for Employee Engagement” kamen die Autoren zum Schluss, dass kein einziger Faktor eine stärkere positive Wirkung auf Mitarbeiterloyalität hat, als „klar definierte Ziele, die niedergeschrieben und mit allen geteilt werden“.

Wenn unser willentliches Denken (System 2) unserem assoziativen System 1 einen Suchauftrag gibt, funktioniert unser Unterbewusstsein zuverlässig. Es lenkt unser Interesse in der unendlichen Fülle verfügbarer Umweltinformationen auf interessante Hinweise, wenn wir durch die Straßen gehen, im Internet surfen, uns mit Arbeitskollegen unterhalten oder in Magazinen blättern. Der Thalamus als  „Tor zum Bewusstsein“ fungiert wie ein Filter und leitet besonders relevante Informationen ins Bewusstsein weiter. Dazu erhält er Input von verschiedenen Hirnarealen und versucht angesichts der Gesamtsituation zu erkennen, was gerade wichtig ist.

Umsetzen einer Strategie bedingt mentale Betriebssysteme zu kennen

Strategische Ziele sind für eine Organisation das, was der Thalamus für das Gehirn ist. Sie lenken die Aufmerksamkeit und das Denken in Büros, an Homeoffice-Arbeitsplätzen, auf Baustellen und in Produktionsanlagen auf einen angestrebten Zustand hin. Gute Ziele bringen Klarheit in unser Leben und reduzieren Komplexität.

Besitzt eine Organisation ein schlechtes Führungssystem, haben die handelnden Protagonisten unterschiedliche Prioritäten und Vorstellungen im Kopf. Funktioniert es als gemeinsames mentales Navigationssystem, bündeln sich viele kleine Bewusstseins-Strahlen auf ein wichtiges Thema zu einem kraftvollen Laser. Führen im post-digitalen Zeitalter bedeutete, wirksame Werkzeuge und Prozesse zu nutzen, die das selektive Denken und Handeln derer lenken, die man zur Verwirklichung strategischer Ziele braucht.

Ohne willentliche mentale Ziele wird der Thalamus zum Spielball unserer Impulse. Dann reagiert er auf die stärksten assoziativen Emotionen und Gedanken, weil er sonst keine Regeln hat zu erkennen, welche Wahrnehmungen es wert sind, ins Bewusstsein zu gelangen. Menschen ohne Ziele haben häufiger psychosomatische Probleme, weil in ihrem Bewusstsein Chaos und Unordnung herrschen.

Wie können wir unsere OKR effektiv definieren?

„Management by Objectives“ (MBO), Führung durch eine klare Zielvereinbarung, wurde bereits kurz nach dem zweiten Weltkrieg von Peter Ferdinand Drucker als zentrales Führungsinstrument eingeführt. Dabei werden die strategischen Ziele der Gesamtorganisation auf die Organisationseinheiten und die einzelnen Mitarbeitenden heruntergerbrochen. Die Ziele sollten „SMART“ formuliert sein, also

S – spezifisch (auf ein konkretes Ergebnis bezogen),

M – messbar (mit objektiven Kriterien),

A – aktiv beeinflussbar (also innerhalb des eigenen Einflussbereiches),

R – realistisch (basierend auf einer ehrlichen Einschätzung der aktuellen Situation) und

T – terminiert (mit einem verbindlichen Datum, wann der Zielzustand erreicht sein soll).

OKR - der Kompass zum strategischen Ziel

Drucker war es wichtig, dass diese Ziele zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden ausgehandelt und nicht von oben vorgeschrieben werden. Der größte Nachteil in der Umsetzung der MBO ist die relativ aufwändige Prozesskaskade, bis die Ziele von ganz oben auf jeden einzelnen Akteur heruntergebrochen wurden. Außerdem erschwert der übliche Zeitraum von einem Geschäftsjahr die regelmäßige Prüfung und agile Anpassung an neue Rahmenbedingungen.

Der Ansatz der „Objectives and Key Results“ (OKR) wurde als flexiblere und gehirn-gerechtere Weiterentwicklung von MBO von dem bereits erwähnten Andy Grove geprägt. Der Mitgründer des Halbleiterherstellers Intel nutzte OKR konsequent als zentrales Steuerungsinstrument, um Innovation und Wachstum des Unternehmens auf Erfolgsspur zu halten. John Doerr, der selbst eine Zeit bei Intel arbeitete, nutzte das System als Silicon-Vallye-Investor, um Management-Teams, in die er investierte, mit einem mächtigen Steuerungsinstrument auszustatten. Darunter waren auch Larry Page und Sergey Brin, die als Mitgründer von Google im Jahr 1999 angetreten waren, um die „Informationen dieser Welt zu organisieren und universell zugänglich und nutzbar“ zu machen.

John Doerr sagte: „Es gibt keine Rendite für schlecht abgestimmte Zusammenarbeit und einen Mangel an Fokus.“ Der Zielrahmen der OKR wird heute noch konsequent bei Google, aber auch bei anderen innovationsstarken Unternehmen wie Adobe oder den Tochtergesellschaften von Rocket Internet in Deutschland eingesetzt.

Vorteile vom OKR-Zielrahmen sind:
  • Er ist einfach und transparent.
  • Er regt kreatives, unkonventionelles Denken an.
  • Er stellt wichtige Ergebnisse in den Mittelpunkt und nicht Aufgaben.
  • Er ist diszipliniert, reagiert aber auch flexibel auf neue Erkenntnisse.
  • Er fördert die Zusammenarbeit in Teams über Organisationsstrukturen hinweg.
  • Er bietet richtig vieles, was häufig fehlt, wenn im Arbeitsalltag ein Mangel an Klarheit herrscht.
  • OKR sind nicht direkt an finanzielle Anreize der Mitarbeitenden gebunden. Deshalb können diese bei der Beurteilung des Fortschritts eine offene, lernende Haltung einnehmen und müssen nicht tricksen, um ihre Aussicht auf Bonus und Belohnung zu erhöhen.

Es ist erschreckend, wie häufig wir in der Praxis beobachten, dass Projektteams drauflosarbeiten, ohne klares Ziel und ohne Bewusstsein, anhand welcher Kriterien die Erreichung überprüft werden kann. Die strategischen Inhalte aus dem Strategierahmen und dem Leitbild müssen deshalb in konkrete Ergebnisziele übersetzt werden, an denen die Expeditionsteams sich bewähren können. Bei der Logik der Ziele und Schlüssel-Resultate handelt es sich nicht um eine Wissenschaft – und gerade das ist gut daran. Das System ist dem gesunden Menschenverstand entsprungen und wurde schon von manchem Gründervater (darunter John Davison Rockefeller oder Henry Ford) in ähnlicher Form vor mehr als hundert Jahren erfolgreich angewendet, um riesige Industriekonglomerate aufzubauen.

Ein OKR-Ziel bezieht sich immer auf eine wichtige Voraussetzung, damit die zugrundeliegende Strategie Wirklichkeit werden kann.

In Ergänzung zu den oben genannten SMART-Kriterien sollte es folgende Anforderungen erfüllen:

  • Relevant: Das aktuelle Ziel muss eine notwendige Bedingung formulieren, um den Unternehmenszweck und den strategischen Auftrag zu erfüllen.
  • Inspirierend und motivierend: Das Ziel ist positiv und erstrebenswert formuliert und regt so zu neuem Denken und Ausprobieren an – auch jenseits der Komfortzone.
  • Steuernd: Das Ziel bezieht sich auf Engpässe in der Organisation, wo nur beschränkte Ressourcen und Kapazitäten zur Verfügung stehen. So hilft es, Entscheidungen zu treffen und zu fokussieren.
Stellung der OKR zur Strategie, Idee und Ziel

Akzeptanzkriterien als Checkpoints auf dem Weg zum strategischen Ziel

Akzeptanzkriterien sind messbare Prüfkriterien, ob eine Etappe tatsächlich erreicht wurde. Sie werden so klar und deutlich definiert, dass Selbstbetrug ausgeschlossen werden kann. Dabei messen sie den Fortschritt, der im Hinblick auf den beabsichtigten strategischen Nutzen erreicht wurde.

Akzeptanzkriterien sind…
  •   …Einflussgrößen, die den strategischen Nutzen am besten reflektieren (beispielsweise: Kundenzufriedenheit)
  •  …eindeutige Kennzahlen, die von anderen Einflüssen unbeeinträchtigt sind (beispielsweise: die spezifische Kundenzufriedenheit mit einem neuen strategischen Angebot)
  •  …objektiv messbar. Entweder digital mit „erfüllt“ oder „nicht erfüllt“ oder anhand metrischer Zahlenwerte (beispielsweise: Zufriedenheit der Kunden mit einem strategischen Angebot in Form des Net Promotor Scores). 

„Schlüssel-Resultate“ beschreibenwas aktiv getan werden muss, um das Ziel in die Tat umzusetzen. Ein Schlüssel-Resultat erfordert eine zielgerichtete Aktivität und ist durch eigenes Tun erreichbar. Pro Ziel und Quartal sollte es maximal vier Schlüssel-Resultate geben, an deren Umsetzung gleichzeitig gearbeitet wird. Sind es mehr, besteht bei komplexen Aufgaben die Gefahr, sich zu verzetteln. Um die richtigen Schlüssel-Resultate zu definieren, ist folgende Denksportaufgabe zu lösen: „Mit welchen konkreten Ergebnissen maximieren wir die Wahrscheinlichkeit, dass der angestrebte Zielzustand schnellstmöglich eintritt?“

Schlüssel-Resultate sind…
  • unverzichtbare Bedingungen, damit der gewünschte Zielzustand eintreten kann.
  • durch eigene Initiative umsetzbar.
  • keine To Dos, sondern zielführende Ergebnisse. Beispielsweise „Wettbewerbsanalyse“ ist kein Schlüssel-Resultat, weil der Begriff lediglich eine Tätigkeit beschreibt, nicht aber das Ergebnis. Ein Schlüssel-Resultat in diesem Zusammenhang könnte heißen: „die drei größten Differenzierungsmerkmale gegenüber dem Wettbewerb identifiziert“.
  • ebenso objektiv messbar wie die Akzeptanzkriterien eines Zieles: Entweder ein Prototyp wird präsentiert oder nicht. Oder es werden tausend potenzielle Kunden aktiv angesprochen.
  • innerhalb eines Quartales realistisch umsetzbar.

Möglicherweise hilft ein persönliches Beispiel, um die Funktionsweise von OKR und den Dreiklang aus Ziel, Akzeptanzkriterium und Schlüssel-Ergebnis zu verdeutlichen.

Ein Element meines persönlichen Leitbildes ist es, ein vitaler und gesunder Mensch sein.

Ziel: Ich nehme am Berlin-Marathon teil, um mir zu beweisen, dass ich körperlich fit und belastbar bin.

Akzeptanzkriterien:
  •  über die Ziellinie am Brandenburger Tor gerannt
  •  innerhalb von weniger als vier Stunden nach Start

Schlüssel-Resultate laufendes Quartal:
  • Gewicht auf 90 Kilogramm reduzieren
  • ausschließlich organische Ernährung
  • kein Alkohol außer Freitag- und Samstagabend
  • vier Trainingsläufe von mehr als einer Stunde pro Woche.
OKR als Basis für Erfolg

Aus der obigen Graphik wird schnell ersichtlich wie essentiell klare Ziele & Akzeptanzkriterien auf dem Weg hin zur strategischen Vision sind. Dabei tut es nichts zur Sache, ob die Vision auf den privaten oder beruflichen Raum abzielt. Generell gelten 7 Prinzipien um OKRs für jegliche Strategie nützen zu können.

Die 7 Prinzipien erfolgreicher OKRs

Es gibt einige wichtige Prinzipien, damit OKRs sich zu einem mentalen Navigationssystem ergänzen, das eine ganze Organisation oder die in eine Expedition Zukunft involvierten Bereiche effektiv synchronisiert:

  1.  Die drei strategischen Ziele auf Ebene der Gesamtorganisation zahlen auf den Unternehmenszweck ein. Die Ziele und Schlüssel-Resultate sollen komplementär sein. Sie ergänzen und verstärken sich und zahlen in ihrer Kombination auf den strategischen Rahmen und das Leitbild ein. Das strategische Führungsteam betrachtet es als seine Aufgabe, dass Ziele verschiedener Einheiten sich nicht widersprechen oder um die gleichen Ressourcen kämpfen. Die Ziele einzelner Expeditionsteams wirken bestärkend auf die übergeordneten Ziele der Strategie. Die Ziele jedes beteiligten Akteurs helfen, die Ziele des Expeditionsteams zu erreichen. Jede Person in der Organisation hat unterschiedliche mentale Navigationsdaten, die zusammen die optimale Route zum Endziel ergeben. Dabei sind häufig Schlüsselergebnisse auf einer übergeordneten Ebene Ziele für die Ebene darunter.
     
  2. Niemand verfolgt mehr als drei Ziele gleichzeitig. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass unser Gehirn schlicht nicht mehr als drei Dinge gleichzeitig konsequent verfolgen kann. Üblicherweise gibt es neben der Strategieumsetzung das wichtige Tagesgeschäft. Keine Organisation und kein Management Team ist in der Lage, neben der operativen Steuerung mehr als drei strategische Zielsetzungen im Blick zu behalten.
     
  3. Die übergeordneten Ziele sollten sich so voneinander abgrenzen, dass unterschiedliche Juroren erforderlich sind, um im Rahmen von Reviews den Fortschritt zu beurteilen und neue Anforderungen zu stellen. 
     
  4.  Auf der Ebene des einzelnen Akteurs sollten die Ziele eine Balance zwischen den Interessen der Organisation und den Zielen des einzelnen Akteurs bewirken. Zwei Ziele sollten auf übergreifende Prioritäten einzahlen, eins sollte sich auf die Weiterentwicklung erforderlicher Kompetenzen und Fähigkeiten der Linieneinheit oder des Individuums beziehen.
     
  5. Ein Ziel sollte maximal für den Zeitraum eines Jahres formuliert werden. Sobald ein Ziel verwirklicht wurde, kann es durch ein neues ersetzt werden. Jedes Quartal gilt es im Rahmen eines Check-In zu überprüfen, ob das Ziel aufgrund neuer Erkenntnisse angepasst werden muss und welche Jobs in den nächsten drei Monaten die Wahrscheinlichkeit maximieren, dass das Ziel trotz aller Ungewissheit zu verwirklichen ist.
     
  6. Für jedes Ziel und jedes Schlüssel-Resultat muss es einen „Leader“ geben. Jemanden, der seine Haut dafür aufs Spiel setzt, die richtigen Menschen zusammenzubringen und zu aktivieren. Für den Leader oder die Leaderin ist es eine Frage der Ehre, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um im vorgegebenen Zeitraum ein bestmögliches Ergebnis zu erreichen.
     
  7. OKRs sind explizit nicht Gegenstand taktischer Planspiele, um sich einen guten Bonus zu sichern oder beim nächsten Beurteilungsgespräch gut dazustehen. Sie formulieren eine mentale Selbstverpflichtung, ein bestimmtes Ziel zu erreichen und auf dem Weg dahin explorativ zu lernen. Bei der Bewertung geht es nicht darum, 100 Prozent zu erreichen. Es geht darum, ehrlich und offen zu reflektieren, wie viel von dem, was man sich vorgenommen hat, eingetreten ist – und was die Ursachen für die Abweichung von den ursprünglichen Erwartungen waren. Nicht der Prozentsatz ist wichtig, sondern die richtigen Lehren und Rückschlüsse für den nächsten Zyklus.

OKRs operationalisieren die effektive Strategieumsetzung über alle betroffenen Bereiche hinweg. Das Führungsteam sollte auch das Leitbild als Mittel nutzen, um zu prüfen, ob alle wichtigen Aspekte über Ziele verteilt wurden.

Stellen wir uns ein Unternehmen vor, welches eine Nachhaltigkeitsstrategie verfolgt, um krisenfester und langfristig profitabler zu werden. Im gemeinsam entwickelten Nachhaltigkeits-Leitbild finden sich die Prinzipen von Kreislaufwirtschaft und dem Cradle-to-Cradle-Ansatz in der Produktion wieder. Ein wichtiges OKR kann es nun sein, ein wichtiges Produkt als Piloten auf Kreislaufwirtschaft umzustellen, vom Produktdesign über die Produktion bis hin zur Vermarktung und Rücknahme. Ein ergänzendes Ziel könnte den Kulturwandel betreffen: messbar das Verständnis und die Akzeptanz für nachhaltiges Denken und Wirtschaften bei den wichtigsten Interessengruppen zu erhöhen. Ein drittes Ziel könnte es sein, durch Umstellung auf Ökostrom, alternative Energieträger und CO-2-Kompensationsprojekte als Unternehmen klimaneutral zu werden.

Betrifft das Leitbild die Innovationskraft einer Organisation, so könnte ein Ziel darin bestehen, ein Ökosystem mit Start-Ups und akademischen Einrichtungen aufzubauen, die gemeinsam an Zukunftsthemen arbeiten. Ein ergänzendes Ziel wäre es, einen nennenswerten Prozentsatz der vorhandenen Kapazitäten für innovatives Denken und Experimentieren freizuschaufeln. Ein drittes komplementäres Ziel wäre die Markteinführung eines neuartigen Service. All diese Ziele würden dazu beitragen, das definierte Leitbild wahrzumachen.

Die Beschränkung auf drei Prioritäten pro „Kopf“ und den rollierenden, quartalsweisen Rhythmus sind eine wichtige Weiterentwicklung gegenüber Druckers MBO-Ansatz.

strategische Ziele zu erreichen bedeutet Expedition

Insgesamt ist es also essentiell sich seine Strategie und seine Ziele vor Augen zu führen und sehr hilfreich diese in Objective and Key Results festzuhalten. So kann jedes Unternehmen auch komplexe und langfristige strategische Visionen verwirklichen.

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Michael Althauser

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Michael Althauser ist Trainer, Coach und Schauspieler. Das tiefe Interesse an Menschen, an ihrer Geschichte und ihren Geschichten, ihren privaten und professionellen Rollen, an Wandel und Veränderung führten ihn vor rund 25 Jahren zu seiner Arbeit als Schauspieler (Theater, Tanz, Unternehmenstheater), in die Medien (Radio und Moderation) und weiter zur Arbeit als Trainer und Coach.

Ralph Willmann von Giese

Experte für Unternehmenstheater, Trainer und Coach im Bereich Konfliktlösung & Teamentwicklung

Leadership bedeutet für Ralph in erster Linie Selbstführung. In diesem Prozess unterstützt und befähigt er die Menschen, authentisch aus der eigenen Mitte heraus zu handeln – mit dem Bewusstsein über die eigenen Werte, Stärken und Schwächen. Dabei begleitet er Führungskräfte mit seiner 20-jährigen Erfahrung als Executive Coach und systemischer Aufsteller und 35 Jahren als Schauspieler und Regisseur.

Konrad Stadler

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Konrad Stadler lernte durch die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Hierarchiestufen und Unternehmensbereichen Organisationen von innen kennen – Ein großer Vorteil, um Strategie- und Veränderungsprozesse realistisch einschätzen zu können. Heute begleitet er Unternehmen beim Kulturwandel, wobei die Ausbildung und Begleitung von Führungskräften im Zentrum steht. Entscheidend für ihn ist, dass ein klares Bewusstsein über die Management- und Führungsrolle erlangt wird, um mit Geschick und Gespür aktiv werden zu können. Konrad verbindet seine Praxiserfahrung mit seiner philosophischen Ausbildung und verdichtet dies in Vorträgen und Büchern.

Mounir Zitouni

Business Coach & Medienberater

Als Experte für Ausstrahlung, Persönlichkeit und Leadership-Prinzipien, Business Coach, Mentalcoach für Fußballtrainer und -manager sowie Medienberater und Autor verfügt Mounir Zitouni über einen reichhaltigen Fundus an Erfahrungen. Es fällt ihm leicht, sich auf unterschiedlichste Menschen einzulassen, ihnen neue Perspektiven aufzuzeigen, Ressourcen zu stärken und Ziele zu formulieren. Schwerpunkt seiner Arbeit sind Veränderungsprozesse, berufliche wie persönliche Krisensituationen sowie Profilarbeit. Mounir ist ausgebildeter Journalist und betreibt aktuell den Podcast LEADERTALK.

Andreas Kuhndoerfer

Executive Coach und Experte für Strategie & Corporate Development

Andreas Kuhndoerfer unterstützt das MLI als Führungskräftecoach und Experte für Strategie, HR und Corporate Development. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung als Führungskraft in globalen Konzernen und sitzt heute im Executive & Professional Education Board der TUM School of Management, wo er sich um die Entwicklung von MBA’s kümmert. Neben einer umfassenden und konsequenten Strategie sowie deren Umsetzung ist es für ihn entscheidend, die Mitarbeiter für die Strategieumsetzung zu begeistern und zu aktivieren. Für Andreas Kuhndoerfer machen die Menschen in Unternehmen den Unterschied und sind das Fundament für alles. Privat kocht Andreas gerne und ist begeisterter Läufer. Er reist gerne in ferne Länder, liebt aber auch lange Spaziergänge und Wanderungen in seiner bayerischen Heimat. Andreas lebt mit seiner Frau, den beiden erwachsenen Kindern und Hund in München.


Andreas_Kuhndoerfer_2022

Heike Heidenreich

Senior Advisorin Strategie-, Change- & Leadership-Kommunikation

Überall dort, wo sich Strategie, Kommunikation und Organisationsentwicklung begegnen, schlägt das Herz von Heike Heidenreich höher. Sie berät und begleitet jede Art von Veränderungsprojekten auf Basis ihrer fundierten Expertise als Strategiekommunikatorin eines internationalen DAX-Versicherers sowie als leitende Führungskraft. Ganz gleich, ob es um eine Digitalisierungsinitiative, eine Umstrukturierung, CEO-Wechsel, ein Kostensenkungsprogramm oder ein neues Performance Management System geht: Ihr Hauptanliegen ist die Strategie-Aktivierung, wobei sie sich insbesondere auf die erfolgskritische Rolle der Führungskräfte als Mitgestalter und Transmissionsriemen beim Übersetzen, Befähigen und Begleiten fokussiert.

Markus Deutschmann

Oberarzt an der Universitätsklinik Zürich, Gründer von ACCESS-Neuroscience

Nach Promotion, Medizinstudium und Forschung über Genetic Neurosciences an der Universität München, dem University College London und der Stanford University arbeitet Markus als Oberarzt an der Universitätsklinik Zürich. In seinen Workshops und Seminaren und Keynotes zeigt er, wie wissenschaftliche Erkenntnisse in verständliche und umsetzbare Strategien für die persönliche und unternehmerische Entwicklung übersetzt werden können. Markus agiert auch als Vortragsredner und ist Begründer von ACCESS-Neuroscience.

Michaela Schröder

Expertin für Veränderungsprozesse
und Business Coaching

Michaela unterstützt seit vielen Jahren Unternehmen in strategischen Projekten sowie Führungkräfte und Teams in ihrer beruflichen Weiterentwicklung. In Ihrer Beratungstätigkeit sowie als Business Coach vermittelt sie Leidenschaft für Veränderung und agiles Management. Für Michaela sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren Transparenz, Fokussierung auf das Wesentliche und die Einbindung der Mitarbeiter als Experten. Aus 15 Jahren Projekt- und Führungserfahrung in der Medienbranche sammelte sie umfangreiches Fachwissen in den Bereichen Business Innovation und Digitalisierung.

Green@Leadership

Climate change and the increasing destruction of natural resources are the greatest leadership challenges of our time.

More and more companies are recognizing the opportunities associated with switching to an economy that is in harmony with nature’s ability to regenerate.

But marketing and PR have also recognized the issue for themselves and are trying to convince customers and the public with half-truths. The term „greenwashing“ is making the rounds.

In the Green@Leadership panel, thought leaders exchange views on the opportunities and challenges of sustainable business. What does climate neutrality mean for a company, what changes does it entail – and what opportunities does it offer?

Experts requested: Prof. Dr. Franz-Josef Radermacher (futurologist and expert for eco-social market economy), Martin Stuchtey (CEO SYSTEMIQ), Jochen Engert (CEO Flixbus), Andreas Kuhndörfer (former Head of Corporate Strategy BSH Home Appliance Group) and MLI expert Raimund Schwendner.

When: Thursday, 10/14/2021 from 4:00 – 6:00 p.m.

Language: English

Denniz Dönmez

Experte für Agile Leadership & Design Thinking

Breite Erfahrung in einem Dutzend globaler Kulturen verschiedener Branchen auf vier Kontinenten haben Denniz geprägt. „One size fits all“ gibt es für ihn nicht. Denniz hat viele Teams und Organisationen angeleitet, Strukturen für Selbstorganisation und Agilität zu schaffen. Seit einigen Jahren leitet er mehrere Teams in skalierten agilen Set-ups großer Unternehmen, darunter der Swisscom Health AG. Denniz Dönmez ist Agile Coach, Scrum Master und Experte für Organisationsentwicklung und Agile Transformation. Mit seinem Ansatz kombiniert er seit 10 Jahren auf intelligente Weise Technologie, Management und Organisationspsychologie.

Kristin Bub

Expertin für Organisationsentwicklung
und zentrierte Führung

Kristin Bub ist Trainerin, Beraterin und Coach für die Entscheidungskultur in Teams sowie Führungskultur und Führungskräfteentwicklung. Dabei liegen ihre Schwerpunkte in den Bereichen Mindset/Verhaltensänderung und Mindful Leadership. Kristin ist erfahren in der Moderation und Strategieentwicklung und verfügt über breite Expertise bei den Themen Resilienz, Selbstführung und Stressmanagement. Die Wirtschaftspsychologin hat 16 Jahre als Fach- und Führungskraft im Bereich Personalentwicklung (Automobil, Handel, IT) gearbeitet und ist Lehrbeauftragte an der Fachhochschule für Ökonomie und Management (FOM) und der Universität Witten/Herdecke.

Fabian Fratzscher

Lead Trainer und Leiter MLI Büro Wien

Freude an Qualität prägt sein Handeln: Fabian Fratzscher ist Unternehmer, Berater und Coach. Er hält sowohl einen M.Sc. in Coaching und Organisationsentwicklung als auch einen MBA und hat zahlreiche Weiterbildungen und Zertifizierungen in Coaching, Training, Projektmanagement, digitalem Marketing und Entrepreneurship durchlaufen. Er hilft dabei, passende Rahmenbedingungen zu finden, um Leidenschaft und unternehmerisches Denken in ein Arbeitsfeld zu integrieren und Innovationssprünge zu ermöglichen. Fabian hat eine breite Erfahrung und zuverlässige Expertise in Dutzenden Unternehmen innerhalb seiner über 5-jährigen Selbstständigkeit gesammelt.

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Anne Sander

Projektleiterin Strategieaktivierung

Als ehemalige Strategieberaterin für namhafte Beratungsfirmen kennt Anne Sander die Herausforderungen von Unternehmen an der Schnittstelle zwischen Strategieformulierung und Strategieaktivierung. In ihrer Rolle als Projektleiterin Strategieaktivierung unterstützt Anne beim MLI ihre Kunden dabei, ausformulierte Strategien in die Tat umzusetzen. Sie ist studierte Betriebswirtin und Wirtschaftspsychologin und hat eine Ausbildung zum neurosystemischen Coach absolviert. Im Fitnessstudio und beim Wandern schaltet sie ihren Kopf am liebsten aus, genauso wie beim gemeinsamen „Cucina e vino“ mit Freunden.

Cömert Demir

Support Webdesign & Mediengestaltung;
Betreuung FLI Podcast

Cömert Demir studiert Kommunikationsdesign an der Macromedia Akademie und widmet sich beim MLI der Gestaltung der Internet-Auftritte (MLI und Future of Leadership Initiative). Zudem betreut er den FLI Podcast, in dem Sebastian Morgner seit Beginn der Corona-Pandemie Vordenker aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zu neuen Führungsthemen interviewt. In seiner Freizeit trainiert Cömert die Fußball-Junioren des SC München Süd und geht gerne in der Natur fotografieren.

Isabelle Geppert

Support Leadership Innovation & Produktentwicklung

Isabelle unterstützt das Team im Bereich Research und bei der Weiterentwicklung virtueller Kundenformate. Zuvor sammelte sie Erfahrungen bei Kienbaum Consultants im Bereich Management Development und war bei der censhare AG mit der Einführung und Evaluation eines internen Trainingsprogramms betraut. Isabelle hat Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München studiert und absolviert zurzeit ihren Master an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. In ihrer Freizeit ist sie gerne in den Bergen unterwegs oder macht es sich mit einer Tasse Tee und einem Buch auf dem Balkon gemütlich.

Celia Morgner

Leitung HR & Organisationsentwicklung

Celia gehört zum Gründungsteam des MLI und kümmert sich heute um die Personalangelegenheiten und den Ausbau des MLI-Netzwerks. Zudem unterstützt sie das Team bei organisatorischen Aufgaben und übernimmt gerne die Rolle der Schlussredakteurin. Nach ihrem Studium der Diplom-Romanistik und Betriebswirtschaft hat sie als Redakteurin für Fachzeitschriften im Bereich Medien und Marketing gearbeitet, bevor sie bei der heutigen Sport1 Medien AG (früher Constantin Medien AG, davor EM.TV) als Pressesprecherin tätig war. Neben ihren drei Kindern begeistert sie sich für Gesang und Lyrik und gibt ehrenamtlich Nachhilfe in Sprachen.

Tanja Humphries

Office Management

Tanja ist die gute Seele des MLI. Als Teamassistentin kümmert sie sich um das Office Management und die Terminplanung, unterstützt das Kernteam in administrativen und technischen Belangen und sorgt für den Durchblick im Bereich Buchhaltung und Rechnungswesen. Die gelernte Hotelfachfrau hat mehrere Jahre in England gelebt und vor ihrem Einstieg beim MLI im Vertrieb eines Zulieferunternehmens gearbeitet. Tanja hat zwei Kinder und lebt mit ihrer Familie in München.

Nicolaj Grabert

Head of Partnerships & Customer Relations

Nicolaj ist im Kernteam des MLI für den Ausbau von Kooperationen sowie für die Kundenbindung verantwortlich. Zudem ist er an Produktkommunikation und der Markteinführung neuer Methoden und Instrumente beteiligt. Seit rund sieben Jahren beschäftigt sich Nicolaj nun mit digitalem Vertrieb. Nach seiner Weltreise ging er zu Movinga, dem damals am schnellsten wachsenden Start-ups Europas. Als bester Sales Newcomer der Firmengeschichte entschloss sich Nicolaj, das Start-up SMOB zu gründen. Während seiner Tätigkeit im Business Development verschiedener Digitalagenturen in Deutschland gewann er Einblicke in mehr als 250 Geschäftsprozesse, Produkte und Dienstleistungen. Außerhalb von Handy und Bildschirm trifft man Nicolaj mit seinem Sohn im Wald, bei Abenteuern oder im Wellness-Bereich.

Martin Gürster

Consultant Leadership Innovation

Martin Gürster hat in München und New York Wirtschaftsingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Entrepreneurship studiert. Er hat einen Master in Innovationsmanagement vom KTH Royal Institute of Technology in Stockholm und absolviert aktuell ein berufsbegleitendes Aufbaustudium in Wirtschaftsethik und Leadership an der Hochschule für Philosophie in München. Vor seiner Tätigkeit am MLI hat Martin unter anderem für ein Fintech-Startup und in der Management-Beratung gearbeitet. Er ist spezialisiert auf Themen, die an der Schnittstelle von Wirtschaft, Psychologie und Philosophie liegen. In seiner Freizeit trifft man ihn bei gutem Wetter entweder beim Mountainbiken, am See oder im Biergarten.

Sebastian Morgner

Geschäftsführender Gesellschafter,
Leadership-Experte & Strategie-Coach

Sebastian Morgner ist Mitbegründer und Partner des MLI. Er unterstützt seit 20 Jahren Management-Teams verschiedener Branchen und Unternehmensgrößen dabei, Strategien in Aktion zu bringen und komplexe Transformationsprozesse zu meistern. 

Sebastian Morgner ist Autor des Buches „Expedition Zukunft – wie Sie den glücklichen Zufall nutzen, um Komplexität und Ungewissheit zu meistern“. Zudem ist er Host des New Leadership Podcasts aus iTunes und Spotify. 

In 14 Jahren als Führungskraft in der Finanzbranche hat er sieben neue Unternehmensbereiche aufgebaut zuletzt als Global Head of Marketing einer europäischen Großbank. Seit zehn Jahren berät und begleitet er Management Teams in mehr als 50 Projekten der Strategieumsetzung.

Privat liebt Sebastian Morgner die Natur. Er lebt mit seiner Frau, drei Töchtern und Hund Fritz am Ammersee und liebt es, zu biken, zu wandern und zu segeln.

Lisa Dorer

Leitung Leadership Innovation /
Produkt- und Qualitätsmanagement

Lisa Dorer ist beim MLI Expertin für Leadership Innovation und Design Thinking. In dieser Funktion betreut sie die Weiterentwicklung und den Ausbau des Führungskräfteentwicklungsprogramms des MLI. Zudem ist sie für die didaktische Gestaltung interaktiver Workshop-Formate und den Bereich Produkt- und Qualitätsmanagement verantwortlich. Lisa Dorer hat einen Master in Business Development und war zuletzt am Global Learning Campus von Siemens tätig. Hier war sie mit der Konzeption und Realisierung von Leadership-Programmen für globale Führungskräfte betraut. In ihrer Freizeit verbringt sie die Zeit am liebsten in der Natur beim Wandern oder bei Spieleabenden mit Familie und Freunden.

Impact@Leadership

Beyond Buzz Word Bingo - Which form of leadership development really adds value?

There are plenty of offerings in the rapidly growing billion-dollar leadership development market: coaching, training, dialog formats, self-management apps, virtual learning spaces, personality diagnostics, experimental education, offsites and co-creation workshops. In some places, people in leadership roles complain about the overload of formats and events.

What is hot air and what adds value? Which offerings are really needed to form a strong leadership team? Where are the real levers to create a productive work culture? What could you easily do without – and what should you focus on?

In the Impact@Leadership panel, HR and change managers from companies of various industries and sizes will get to the bottom of these questions.

Participating companies: E.ON, Vodafone

When: Thursday, 14.10.2021 from 09:00 – 10:00 a.m.

Language: English

Agile@Leadership

Wo Agilität Sinn macht und wo agiles Vorgehen gefährlich sein kann

Die Fähigkeit, sich neuen und veränderten Situationen und Kundenbedürfnissen schnell anzupassen ist für Unternehmen essentiell. Das Wort „Agilität“ wird in diesem Zusammenhang seit Jahren gerne gebraucht. Dabei wird „agil“ auch mit spontan, planlos und improvisiert gleichgesetzt. Dabei verlangt gelebte Agilität ein hohes Maß an Prozessdisziplin bei gleichzeitiger Offenheit für neue Ideen und Erkenntnisse. 

Und nicht immer ist Agilität der Schlüssel zum Erfolg. Unser Experte Dr. Denniz Dönmez geht in seinem Impuls auf folgende Themen ein: 

  • Bei welche Herausforderungen bietet sich ein agiles Vorgehen an – wann macht ein klassisches Vorgehen mehr Sinn
  • Worauf kommt es bei agilen Projekten wirklich an –  entscheidende Denkweisen und Verhaltensmuster
  • Wie kann man mit agilen Strukturen Führung zu einer gemeinschaftlichen Aufgabe machen
  • In einer Übung werden die Teilnehmer selbst den Unterschied zwischen agilem und klassischem Denken erleben. 
 

Dennis Dönmez hat über agiles Projektmanagement promoviert. Als Head of Lean Agile Center of Excellence bei einem Schweizer Konzern kennt er die Potenziale und Risiken agiler Arbeitsweisen. 

Experte: Dr. Denniz Dönmez

Wann: Freitag, 15.10.2021 von 09:00-10:30 Uhr

Jan Seemann

Projektsupport Strategieaktivierung &
Leadership Innovation

Jan unterstützt unser Team bei den unterschiedlichsten Aufgaben des Projektmanagements und ist an der Vorbereitung von Workshops sowie der Erstellung von Kundenpräsentationen für Strategieprojekte beteiligt. Nach seiner dualen Berufsausbildung in der AUDI AG hat Jan sein Digital Business Studium an der THI in Ingolstadt begonnen. Während seines Studiums hat er bereits Erfahrungen in der Beschaffung von AUDI und als Marketingassistent bei SocialHub sammeln können.

Als Triathlet macht er in seiner Freizeit viel Sport und verbringt Zeit in der Natur mit seinen Freuden. Privat ist sein größtes Ziel, vor seinem 30. Lebensjahr noch an einem Ironman teilzunehmen.

Projektsupport Strategieaktivierung & Leadership Innovation

Heike Heidenreich

Senior Advisor Strategy, Change
& Leadership Communication

Wherever strategy, communication and organisational development meet, Heike Heidenreich’s heart beats faster. She advises and accompanies all kinds of change projects based on her profound expertise as a strategy communicator for an international DAX insurer and as a senior executive. Whether it is a digitalisation initiative, a restructuring, a change of CEO, a cost reduction programme or a new performance management system: her main concern is strategy activation, whereby she focuses in particular on the success-critical role of executives as co-designers and transmission belts in translating, enabling and accompanying.

Alisa Kretzschmar

Projektsupport Strategieaktivierung &
Leadership Innovation

Alisa ist im Bereich Projektsupport an unterschiedlichsten Kundenprojekten des MLI beteiligt. In dieser Funktion unterstützt sie das Team fleißig bei der Organisation, Koordination und Durchführung der Projekte.Dazu zählen auch die Vorbereitung von Präsentationen, die Mitarbeit an Workshop-Konzepten und der Support bei virtuellen Veranstaltungen.Die gebürtige Münchnerin verbrachte einen Großteil ihrer Kindheit in Norditalien und studiert aktuell Betriebswirtschaftslehre in Neu-Ulm. Dabei ist sie spezialisiert auf die Themen Marketing, Branding und Strategy.

In den Wintermonaten verbringt Alisa ihre Freizeit am liebsten im Schnee, wo sie als begeisterte Skifahrerin und Skilehrerin die Pisten unsicher macht. Im Sommer geht sie gerne mit Freunden oder der Familie zum Wandern in die Berge.

Projektsupport Strategieaktivierung & Leadership Innovation

Doreen Falke

Junior Consultant

Doreen unterstützt die Projektleitung bei der Konzeption, Planung und Durchführung von Kundenprojekten in den Bereichen Strategieaktivierung und Leadership Development. Neben ihrem Masterstudium im Fach Wirtschaftspsychologie war sie bei der Mercedes-Benz AG im Mindful Leadership Team tätig und hat das Thema Achtsamkeit im Rahmen der Personalentwicklung aktiv mitgestaltet. Resilienz ist ein weiteres Schlüsselthema, zu dem Doreen bereits Workshops für Studierende veranstaltet hat. In ihrer Freizeit geht sie gerne joggen, segeln und Ski fahren und verbringt möglichst viel Zeit mit ihrer Familie.

Doreen Falke

Kathrin Schrub

Expertin für Veränderungsprozesse,
Kommunikationsstrategin und Executive Coach

Kathrin steht dem MLI als Kommunikationsstrategin zur Seite und unterstützt bei Kundenprojekten mit ihrer Expertise im Bereich Change, Transformation und Potenzialentwicklung. Als Executive Coach begleitet sie Führungskräfte bei Veränderungsprozessen und in der Kommunikation – intern wie extern. Es sind gern anspruchsvolle Change-Projekte, die Kathrin mit ihrem vernetzten Denken in größeren Kontexten auf die gewünschte Spur führt. Dabei ist es ihr Anspruch, eingeführte Vorgehensweisen zielführend zu erneuern und alle Beteiligten mit den richtigen Interventionen und begleitender Kommunikation ins Boot zu holen.

Durch ihre vorherigen Tätigkeiten als Kundenberaterin und Projektmanagerin in namhaften Kommunikationsagenturen sowie als Marketing- und Kommunikationsverantwortliche auf Unternehmensseite kennt Kathrin beide Perspektiven und ihre Anforderungen. Kathrin ist München-based und fühlt sich in Europa zuhause. Ihre Freizeit genießt sie meist in der Natur, z.B. beim Radfahren, Wandern und Inlineskaten.

Susann Mynett

Head of MLI Network

Als Head of Network steht Susann eng in Kontakt mit unserem Coach- und Expertennetzwerk und unterbreitet den Kunden Angebote zu deren Beauftragung. Sie kümmert sich um den Austausch und die optimale Vernetzung sowie die Einbindung der Netzwerkkollegen in bestehende und neue Projekte. Susann war zuvor im Management eines StartUp-Unternehmen, wo sie unter anderem die Geschäftsprozesse optimiert, neue Finanztools einführte und einen langfristigen strategischen Business-Plan erstellte. In ihren vorherigen Stationen bei Rödl & Partner und bei Deloitte & Touche sammelte Susann breite Erfahrungen im Key Account Management, Business Development und der Prozessoptimierung. Privat ist sie gerne in der Natur, beim Radfahren, Wandern und Skifahren. Zudem sind Fernreisen ihre große Leidenschaft. Susann lebt mit ihrem Mann, drei Kindern und Hund in München.

Alina Serra

Business Development Manager

Alina Serra ist im MLI-Team für das Business Development verantwortlich. In dieser Funktion hat sie ein Auge darauf, dass sich das MLI stets weiterentwickelt, an seiner Strategie feilt und interne Prozesse optimiert werden. Zudem ist sie für das Qualitätsmanagement unserer Konzepte, Formate und Methoden verantwortlich. Die gebürtige Ulmerin hat zuvor unser Projektteam bei der Planung, Vorbereitung und Umsetzung von Kundenprojekten und -veranstaltungen unterstützt. Neben ihrem Studium der Wirtschaftspsychologie hat Alina bei der Firma MAVECS an der Produktentwicklung von Schulungstools mitgewirkt und interne Veranstaltungen moderiert.

In ihrer Freizeit spielt sie gerne Klavier und verbringt Abende mit Freuden bei Wein und gutem Essen. Seit ihrem Start beim MLI steht auch das Joggen am Ammersee ganz oben auf ihrer Liste. 

Theresa Endres

Projektsupport Strategieaktivierung & Leadership Innovation

Theresa Endres ist beim MLI im Bereich Projektsupport tätig. Sie unterstützt in allen Belangen des Projektmanagements, sei es bei der Vorbereitung von Präsentationen, der Mitarbeit an Workshop-Konzepten und virtuellen Veranstaltungen sowie in der Projektplanung und -organisation.

Theresa hat International Tourism und Leisure Management am Thomas More University College in Belgien studiert. Neben ihrer Tätigkeit beim MLI absolviert sie zurzeit ihren Master in Nachhaltige Regional- und Destinationsentwicklung an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck.

In ihrer freien Zeit macht Theresa gerne Musik und probiert neue Kochrezepte aus. Beim Wandern und Skifahren kann die gebürtige Nürnbergerin ihre Leidenschaft für hohe Berge voll auskosten.

Violetta Hoeltz

Support Buchhaltung

Violetta Hoeltz unterstützt das MLI-Team im Bereich Buchhaltung und bei administrativen Aufgaben.

Als Eventmanagerin war Violetta lange Jahre in der Hotellerie, Gastronomie und Kulturszene in führenden Positionen tätig. Nach einer Weiterbildung zur Umweltpädagogin hat sie diese Branche verlassen und ihre eigene Firma ArtenGarten gegründet, um mit ihrer Arbeit in naturnaher Gartenpflege und -gestaltung einen ökologischen Beitrag zu leisten.

In ihrer Freizeit ist sie gerne im Grünen und auf Reisen, verbringt Zeit mit ihrem Pferd und entspannt sich bei einem Sonnenbad.

Violetta Hoeltz_Porträt_Team-Seite

Felicitas Ugha

Junior Consultant


Felicitas ist an Kundenprojekten in den Bereichen Strategieaktivierung und Leadership Development beteiligt. Von der Konzeption über die Planung bis hin zur Durchführung unterstützt sie das Team hier im gesamten Projektablauf.

Vor ihrem Einstieg beim MLI hat Felicitas Tourismusmanagement studiert und in der Personalabteilung eines Münchner Software-Anbieters gearbeitet. Neben strategischen Themen hat sie auch die Einführung neuer HR-Prozesse begleitet, mit denen das Unternehmen seinen Wandel zu einer agilen und globalen Organisation fortgeführt hat.

Jenseits des Schreibtisches reist die gebürtige Münchnerin gerne um die Welt und verbringt viel Zeit mit ihren Freunden.

Michael Althauser

Expert for communication & conflict resolution with theatre methods

Michael Althauser is a trainer, coach and actor. His deep interest in people, in their history and stories, their private and professional roles, in change and transformation led him some 25 years ago to his work as an actor (theatre, dance, corporate theatre), into the media (radio and presenting) and on to work as a trainer and coach.

Ralph Willmann von Giese

Expert for Corporate Theatre, Trainer and Coach in the Area of Conflict Resolution & Team Development

For Ralph, leadership means first and foremost self-leadership. In this process, he supports and empowers people to act authentically from their own centre – with awareness of their own values, strengths and weaknesses. In doing so, he accompanies leaders with his 20 years of experience as an executive coach and systemic constellator and 35 years as an actor and director.

Mounir Zitouni

Business Coach & Media Advisor

As an expert in charisma, personality and leadership principles, business coach, mental coach for football coaches and managers, media consultant and author, Mounir Zitouni has a wealth of experience. He finds it easy to engage with a wide variety of people, to show them new perspectives, to strengthen resources and to formulate goals. His work focuses on change processes, professional and personal crisis situations and profile work. Mounir is a trained journalist and currently runs the podcast LEADERTALK.

Konrad Stadler

Expert for Cultural Change & Leadership Coach

Konrad Stadler got to know organisations from the inside by working with different hierarchical levels and company divisions – a great advantage for being able to realistically assess strategy and change processes. Today, he accompanies companies in their cultural change, focusing on the training and support of managers. For him, it is crucial to gain a clear awareness of the management and leadership role in order to be able to take action with skill and flair. Konrad combines his practical experience with his philosophical training and condenses this into lectures and books.

Konrad Böhner

Business Coach & Expert for strength-oriented team development

Konrad Böhner can look back on many years of experience in management development and sales. Through several stations abroad, the business economist has a good feeling for the sounds „in between“ and can thus optimally adapt to his clients. Due to his successful career in sales and as a former professional athlete, he knows what is important when leading teams, how to motivate employees and how to fully utilise the potential of each individual. Konrad Böhner is a certified Neuland business trainer and trained coach.

Markus Deutschmann

Senior Physician at the University Hospital Zurich, Founder of ACCESS-Neuroscience

After completing his doctorate, medical studies and research on Genetic Neurosciences at the University of Munich, University College London and Stanford University, Markus works as a senior physician at the University Hospital Zurich. In his workshops and seminars and keynotes, he shows how scientific findings can be translated into understandable and implementable strategies for personal and entrepreneurial development. Markus also acts as a speaker and is the founder of ACCESS-Neuroscience.

Bias@Leadership

Wie man typische Denkfallen umgehen kann, um bessere Entscheidungen zu treffen

Das „Produkt“ von Führung sind Entscheidungen, die Strategie nachhaltig in Aktion bringen. Tatsächlich liegt der gemessene IQ von Führungsteams deutlich unter dem IQ seiner einzelnen Mitglieder. Warum entscheiden wir in Teams häufig schlechter?  Es gibt wissenschaftlich erforschte Denkfallen, die überwunden werden müssen, um zu guten Entscheidungen zu kommen. 

Sebastian Morgner und Martin Gürster erläutern in diesem interaktive Vortrag typische Denkfallen, die in Führungspositionen besonders relevant sind.

  • Wie bei Entscheidungsprozessen „blinde Flecken“ entstehen
  • Die 5 wichtigsten Denkfallen auf dem Weg zu besseren Entscheidungen
  • Voraussetzungen, um bei komplexen Fragestellungen gute Entscheidungen zu treffen 
  • Anschauliche Beispiele aus dem Wirtschaftsleben
  • Was Führungskräfte sofort tun können. 
 

Sebastian Morgner war im Top-Management eines Finanzkonzerns und begleitet seit einem Jahrzehnt als Strategie-Coach Führungsteams bei komplexen Transformations-Prozessen. Martin Gürster ist Experte für Entrepreneurship und Innovationsmanagement. Er beschäftigt sich intensiv mit Fragen der nachhaltigen Unternehmensführung. 

Experten: Martin Gürster und Sebastian Morgner

Wann: Freitag, 15.10.2021 von 14:00-15:00 Uhr

Nina Zitouni

Leadership Coach, Expert for Personality Development, Team and Conflict Management

Lifting „gold treasures“ at all levels, initiating developments with an eye for the whole. Finding hidden potential. Developing skills. Improve communication. Bring about change – in oneself, in the team or in the company. Consistent change of perspective, loving confrontation paired with creative-strategic thinking, high communication and contact skills distinguish the media scientist and world traveller. Seeing the world through different eyes is her principle. Nina looks back on several years of leadership experience in the financial sector and at various agencies and has been accompanying teams and executives in transformation processes for around 15 years.  

Michaela Schröder

Expert for Change Processes and Business Coaching

Michaela has been supporting companies in strategic projects as well as leaders and teams in their professional development for many years. In her consulting work and as a business coach, she conveys a passion for change and agile management. For Michaela, the key success factors are transparency, focusing on the essentials and involving employees as experts. From 15 years of project and leadership experience in the media industry, she has gathered extensive expertise in the areas of business innovation and digitalisation.

Denniz Dönmez

Expert for Agile Leadership & Design Thinking

Broad experience in a dozen global cultures of different industries on four continents have shaped Denniz. For him, „one size fits all“ does not exist. Denniz has guided many teams and organisations to create structures for self-organisation and agility. For several years, he has led several teams in scaled agile set-ups of large companies, including Swisscom Health AG. Denniz Dönmez is an Agile Coach, Scrum Master and expert in organisational development and Agile transformation. With his approach, he has been intelligently combining technology, management and organisational psychology for 10 years.

Kristin Bub

Expert for Organisational Development
and Centred Leadership

Kristin Bub is a trainer, consultant and coach for decision-making culture in teams as well as leadership culture and leadership development. Her focus is on mindset/behaviour change and mindful leadership. Kristin is experienced in facilitation and strategy development and has broad expertise in resilience, self-leadership and stress management. The business psychologist has worked for 16 years as a specialist and manager in the field of human resources development (automotive, retail, IT) and is a lecturer at the University of Applied Sciences for Economics and Management (FOM) and the University of Witten/Herdecke.

Fabian Fratzscher

Lead Trainer and Head of MLI Office Vienna

The joy of quality characterises his actions: Fabian Fratzscher is an entrepreneur, consultant and coach. He holds both an M.Sc. in coaching and organisational development and an MBA and has undergone numerous further education and certifications in coaching, training, project management, digital marketing and entrepreneurship. He helps to find suitable frameworks to integrate passion and entrepreneurial thinking into a field of work and to enable leaps in innovation. Fabian has gained a broad experience and reliable expertise in dozens of companies within his 5+ years of self-employment.

Cömert Demir

Support Media Design & FLI Podcast

Cömert Demir studies communication design at the Macromedia Academy and is responsible for the design of the MLI’s website (MLI and Future of Leadership Initiative). He is also in charge of the FLI podcast, in which Sebastian Morgner has been interviewing thought leaders from business, science and society on new leadership topics since the beginning of the Corona pandemic. In his spare time, Cömert coaches the junior football team of SC München Süd and enjoys taking photographs in nature.

Anne Sander

Project Manager Strategy Activation

As a former strategy consultant for well-known consultancies, Anne Sander knows the challenges companies face at the interface between strategy formulation and strategy activation. In her role as Project Manager Strategy Activation, Anne at MLI supports her clients in putting formulated strategies into action. She studied business administration and business psychology and has completed training as a neurosystemic coach. She prefers to switch off her head in the gym and when hiking, as well as when enjoying „cucina e vino“ with friends.

Isabelle Geppert

Support Leadership Innovation
& Product Development

Isabelle supports the team in the area of research and in the further development of virtual client formats. Previously, she gained experience at Kienbaum Consultants in the area of management development and was entrusted with the introduction and evaluation of an internal training programme at censhare AG. Isabelle studied psychology at Ludwig-Maximilians-Universität in Munich and is currently completing her Master’s degree at Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck. In her free time, she enjoys hiking in the mountains or making herself comfortable on the balcony with a cup of tea and a book.

Celia Morgner

Personnel & Organisational Development

Celia is part of the founding team of the MLI and today takes care of personnel matters and the expansion of the MLI network. She also supports the team with organisational tasks and is happy to take on the role of final editor. After graduating in Romance studies and business administration, she worked as an editor for trade magazines in the media and marketing sector before joining what is now Sport1 Medien AG (formerly Constantin Medien AG, before that EM.TV) as a press spokesperson. In addition to her three children, she is passionate about singing and poetry and gives voluntary tutoring in languages.

Tanja Humphries

Office Management

Tanja is the good soul of the MLI. As a team assistant, she takes care of office management and scheduling, supports the core team in administrative and technical matters and keeps track of bookkeeping and accounting. The trained hotel manageress lived in England for several years and worked in sales for a supplier company before joining the MLI. Tanja has two children and lives with her family in Munich.

Martin Gürster

Consultant Leadership Innovation

Martin Gürster studied industrial engineering with a focus on entrepreneurship in Munich and New York. He holds a Master’s degree in Innovation Management from KTH Royal Institute of Technology in Stockholm and is currently completing a part-time postgraduate course in Business Ethics and Leadership at the Munich School of Philosophy. Prior to joining MLI, Martin worked for a fintech startup and in management consulting, among other positions. He specialises in topics that lie at the intersection of business, psychology and philosophy. In his free time, you can meet him in good weather either mountain biking, at the lake or in the beer garden.

Lisa Dorer

Head of Leadership Innovation /
Product and Quality Management

Lisa Dorer is an expert for Leadership Innovation and Design Thinking at the MLI. In this function, she oversees the further development and expansion of the MLI’s leadership development programme. She is also responsible for the didactic design of interactive workshop formats and the area of product and quality management. Lisa Dorer has a Master’s degree in Business Development and most recently worked at Siemens‘ Global Learning Campus. Here she was in charge of designing and implementing leadership programmes for global executives. In her free time, she loves to spend time in nature hiking or playing games with family and friends.

Sebastian Morgner

Managing Partner, Leadership Expert
& Strategy Coach

Sebastian Morgner is co-founder and partner of the MLI. As an expert in leadership and strategy development, he supports management teams in clarifying and activating important strategic content. He is fascinated by the question of how goals and strategies reach the minds of the actors and trigger consistent action. In 14 years as an executive in the financial sector, he has built up seven new divisions and led a dozen strategic projects to success. Most recently, he was Global Head of Marketing at the major bank UniCredit in Milan. Sebastian Morgner has broad international management experience. He is also a mental trainer, keynote speaker and qualified coach and supports top executives in achieving their professional and private goals. Beyond the MLI, Sebastian spends a lot of time in the great outdoors: biking, jogging or sailing. He is also writing a novel and is involved in the Dießen climate lobby. He lives with his wife Celia and three daughters on Lake Ammersee.

Skills@Leadership

Auf welche Führungskompetenzen es in Zukunft ankommt

Das World Economic Forum nennt Problemlösungsfähigkeit, Selbstmanagement und Gestaltung von Zusammenarbeit die wichtigsten Kompetenzfelder der Zukunft. 

Wie können Führungskräfte-Entwicklung und Change Management in den nächsten Jahren die richtigen Impulse setzen, um Unternehmen zukunftsfähig zu machen? Was sollte unbedingt auf dem Curriculum stehen? 

Darum geht es in einem interaktiven World Café, bei dem wir gemeinsam mit allen Teilnehmer*innen eine Priorisierung erarbeiten wollen: 

  • Was sind aktuell die größten Herausforderungen von Führung?
  • Welche Eigenschaften sollten Menschen in Führungsrollen verkörpern, um diese Herausforderungen zu meistern?
  • Welche wichtigsten Future Leadership Skills der nächsten Jahre sollten daher im Fokus der Führungskräfte-Entwicklung stehen?

Moderation: Michaela Schröder

Michaela Schröder war Head of Business Development in der Medienindustrie. Heute ist sie Business Coach und berät Unternehmen bei der agilen Strategieumsetzung. 

Wann: Freitag, 15.10.2021 von 14:00-15:00 Uhr

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